Im Kirchlichen Fernunterricht wird in den folgenden Fächern unterricht:

"Er sitzt zur rechten Gottes, des allmächtigen Vaters" - Im Glaubensbekenntnis bezeugen Christen und Christinnen, dass sie von einem Gott wissen, der sich schon vor Jesus Christus in seiner väterlichen Kraft und Güte bekannt gemacht hat und auf den sie auch in ihrem Bekenntnis zu Jesus Christus bleibend bezogen sind.

Damit antworten sie auf das Alte Testament, das Glaubenszeugnis des Volkes Israels, das sich von Gott als erstgeborener Sohn gerufen weiß (2 Mose 4,22; Hos 11,1) und das Gott als Vater anredet (Jes 63,16).

Der alttestamentliche Unterricht will Lust machen, den Reichtum dieses grundlegenden Teils der christlichen Bibel, der auch die Glaubensurkunde des Judentums ist, in seiner Bedeutung für die anderen Fächer der Theologie, für Kirche und Welt wahrzunehmen.

Die Studierenden lernen Vertrautes, wie die Schöpfungsgeschichten, die Freiheitserzählungen vom Auszug aus Ägypten, die Psalmen und die prophetischen Hoffnungstexte aus neuen Blickwinkeln und in vielfältigen Verstehensmöglichkeiten kennen. Sie entdecken zugleich den Wert mancher auf den ersten Blick fremder Text- und Gedankenwelten.

Es gilt die Vielfalt alttestamentlicher Sprachformen zu erkunden und Grundzüge ihrer Entstehungs- und Auslegungsgeschichte nachzuvollziehen. Hinzu kommen Einblicke in Geschichte und Kultur des alten Israels und des Alten Orients, denn das Alte Testament bezeugt Gottes Wirken in ihr.

Gründliche Textarbeit (Exegese) und historisch-theologische Orientierung hilft, das AT in seinem Eigenrecht zu würdigen und es zugleich mit dem des Neuen Testaments und den Fragen der Gegenwart zu verbinden, die in der Systematischen und Praktischen Theologie verhandelt werden.


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Links

Lexika:
http://www.wibilex.de

Biographisch-bibliographisches Kirchenlexikon
http://www.bautz.de/bbkl/

Staubli, Thomas: Kleines Sachlexikon zur Bibelkunde:
http://www.kath.ch/sachlexikon_bibelkunde.htm

Glossar zum Judentum:
http://www.biu.ac.il/JS/Carlebach/Glossar/

Überblick über die online zugänglichen deutschen Bibelübersetzungen:
http://www.die-bibel.de/online-bibeln/

Liste mit Bibelsoftware und Rezensionen/Testberichten:
http://bibelsoftware.theologie.uni-mainz.de

Online-Rezensionen der Zeitschrift Bibel und Kirche:
http://www.biblische-buecherschau.de (im Aufbau begriffen)

Die Webseiten der Zeitschriften des Katholischen Bibelwerks:
http://www.weltundumweltderbibel.de
http://www.bibelundkirche.de
http://www.bibelheute.de

Hilfreiches zur Bibelkunde:
http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/spaetschriften-des-at
http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/themenkapitel-at
http://www.bibelwissenschaft.de/bibelkunde/altes-testament

In evangelischen Gottesdiensten werden häufig zwei Texte aus dem Neuen Testament gelesen, das Evangelium und die Epistel (in der Regel eine Brieflesung). Aber wie sind die oft nur kurzen Bibelabschnitte zu verstehen? Aus welchen Zusammenhängen stammen sie und wen wollten sie ursprünglich ansprechen?

Wer heute etwas von Jesus wissen will, ist auf die Texte des Neuen Testaments angewiesen. Aber wie sind die Evangelien entstanden? Bieten sie zuverlässige historische Informationen über Jesus, sein Wirken und sein Geschick? Welche Botschaft wollen sie vermitteln?

Die Bibel ist die Grundlage des christlichen Glaubens. Aber was bedeutet es, wenn wir bekennen: "Ich glaube an Jesus Christus, Gottes Sohn … geboren von der Jungfrau Maria"? In welchem Verhältnis stehen die christlichen Bekenntnisse zu den Texten des Neuen Testaments?

Im Fach Neues Testament werden die Texte des Neuen Testaments als Dokumente ihrer Zeit historisch eingeordnet. Darüber hinaus werden die neutestamentlichen Schriften als literarische Werke sprachlich erschlossen. Ziel all dieser historischen und literarischen Untersuchungen ist aber die Erschließung der Botschaft des Neuen Testaments als Deutung des Heilsgeschehens in Jesus Christus.


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Links

1. Bibelwissenschaft.de,
http://www.bibelwissenschaft.de/
(Bibel­lexikon Wibilex, Elektronische Bibelkunde: Bull, verschiedene Online-Bibelausgaben: Ursprachen und deutsche Übersetzungen; bei Anmeldung erweitere Nutzungsmöglichkeiten)

2. Die-Bibel.de,
http://www.die-bibel.de/
(verschiedene Bibelausgaben online, Infos zu aktuellen Bibelübersetzungen u.a.)

3. Wibilex,
http://www.wibilex.de/
(wissenschaftliches Bibellexikon im Internet, siehe auch 1.)

4. Antike Texte zur Umwelt des Neuen Testaments:
http://www.uni-siegen.de/phil/kaththeo/antiketexte/
(antike Quellen aus der Zeit Jesu in Originalsprache und in deutscher Übersetzung).

Das Fach Kirchengeschichte befasst sich sowohl mit der Dogmen- und Theologiegeschichte als auch mit der historischen Entwicklung der Kirche. Die ›Kirche‹ wird dabei als durch und durch geschichtliche Größe behandelt. Wie in den anderen historischen Wissenschaften werden rechts-, wirtschafts-, sozial- und mentalitäts- bzw. frömmigkeitsgeschichtliche Aspekte berücksichtigt, die für die Entwicklung der Kirche von Bedeutung sind.

In der Dogmen- und Theologiegeschichte liegt der Fokus auf den verschiedenen, sich in der Geschichte entwickelnden theologischen Vorstellungen von Gott, dem Menschen, der Schöpfung und der Bibel.

Weiterhin werden im Fach Kirchengeschichte die Entstehung von Konzilien und Versammlungen untersucht, deren Lehrentscheidungen Grundlage des christlichen Glaubens geworden sind, wie die altkirchlichen Bekenntnisse und die reformatorischen Bekenntnisschriften. Eine ebenso wichtige Rolle spielt die Betrachtung unterschiedlicher Frömmigkeitsströmungen. Dabei kommen auch diejenigen Bewegungen in den Blick, die sich neben oder gegen die kirchlichen Theologien herausbildeten, sowie die Entstehung der unterschiedlichen christlichen Konfessionen in ihrem jeweiligen historischen Kontext. Das Leben und Wirken einzelner herausragender Frauen und Männer kommen in der Erforschung und Darstellung der Kirchengeschichte stets zum Tragen.

Die Kenntnis der Kirchengeschichte vermittelt die historische Tiefenschärfe, die untrennbar zum Wissen um theologische Sachverhalte dazugehört. Es geht darum zu verstehen, vor welchem historischen Hintergrund theologische Konzepte entstanden sind, warum sie sich genau so und nicht anders entwickelt haben und wie sie die Gegenwart beeinflussen.

Die Geschichte des Christentums ist eine lange Erzählung über die Suche nach Wahrheit und die Verstrickung in Irrtümer, über das Ringen mit und um Gott, über menschliches Versagen ebenso wie über selbstlose Nächstenliebe.
Unsere Vorfahren sind uns an vielen Punkten ähnlicher, als wir heute annehmen. Sie sind aber auch verschiedener von uns, als wir oft vermuten, da sie in Zeiten ganz anderer Weltanschauungen und Gottesvorstellungen lebten. Das heißt also: Zwischen Gegenwartsbezug und Identifikationsmöglichkeit auf der einen Seite sowie dem uns durch die historischen Veränderungen kulturell und religiös fremd Gewordenem auf der anderen Seite liegt das Feld der Kirchengeschichte.


Dozenten

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Lehrbücher

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Links

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (umfangreiche Biografien zu Persönlichkeiten der Kirchengeschichte):
www.bbkl.de
http://www.mediaevum.de/

Geschichtswissenschaftliches Informationsangebot von der frühen Neuzeit bis ins 20. Jahrhundert:
http://www.historicum.net/home/

Informationsportal zu Johannes Calvin:
www.calvin.de

Grundkurses "Reformierte Geschichte und Theologie":
http://www.reformiert-online.net/t/de/bildung/grundkurs/index.jsp

Texte und Tondokumente zu Karl Barths Leben und Werk:
http://karlbarth.unibas.ch/index.php?id=36

Mennonitisches Lexikon:
http://www.mennlex.de/doku.php?id=inhalt-alphabetisch

Quellen:

Texte Melanchthons:
http://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:melanchthon:inhaltsverzeichnis

Texte Luthers:
http://www.glaubensstimme.de/doku.php?id=autoren:luther:inhaltsverzeichnis

Bibliothek der Kirchenväter:
http://www.unifr.ch/bkv/awerk.php

Augustinus, Bekenntnisse (dt. Übersetzung):
http://www.ub.uni-freiburg.de/fileadmin/ub/referate/04/augustinus/bekennt1.htm

Zentrales Verzeichnis digitalisierter Drucke vom 15. bis 21. Jahrhundert:
http://www.zvdd.de

Umfangreiche Quellensammlung aus verschiedensten Bereichen:
http://de.wikisource.org/wiki/Hauptseite

Glaubensstimme (zahlreiche Texte protestantischer - und einiger altkirchlicher – AutorInnen):
http://www.glaubensstimme.de

Texte von Martin Luther im Projekt Gutenberg-DE / SPIEGEL online:
http://gutenberg.spiegel.de/?id=19&autor=Luther,%20%20Martin&autor_vorname=%20Martin&autor_nachname=Luther

Melanchthon-Akademie - ausgezeichnete Linksammlung philosophische und theologische Texte im Internet:
http://www.melanchthon.com/Melanchthon-Akademie/Wissenschaft_und_Forschung/Virtuelle_Bibliothek.php

Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 16. Jahrhunderts (VD 16):
http://www.bsb-muenchen.de/16-Jahrhundert-VD16.180.0.html

Bildergalerie Lucas Cranachs:
http://www.wga.hu/html/c/cranach/lucas_e/index.html

documentArchiv.de – der historischen Dokumenten- und Quellensammlung zur deutschen Geschichte ab 1800:
http://www.documentarchiv.de/

Zeitschriftenfreihandmagazin, in dem die Inhaltsverzeichnisse zahlreicher historischer Zeitschriften eingesehen werden können:
http://web.archive.org/web/20070206214814/www.erlangerhistorikerseite.de/zfhm/zfhm.html

Links Ökumenik

Konfessionskundliche Institut als EKD-Ökumeneinstitut:
www.ki-bensheim.de

ACK Deutschland:
www.oekumene-ack.de

Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW):
http://www.ekd.de/ezw/

Confessio.de ist ein Angebot des Evangelischen Bundes Sachsen und des Beauftragten für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens:
http://www.confessio.de/

ÖRK:
www.oikumene.or

Zum Fach Ökumenik gehören im KFU die Themenbereiche Ökumene, Konfessionskunde und Weltreligionen.

Der Unterricht befasst sich zunächst mit den theologischen Grundlagen der Ökumene, der Geschichte der ökumenischen Bewegung und praktischen Fragen des ökumenischen Engagements in der Gegenwart.

Außerdem geht es in dem Fach darum, grundlegende Kenntnisse über die verschiedenen christlichen Konfessionen zu vermitteln. Beim KFU liegt hier der Schwerpunkt neben der Römisch-Katholischen Kirche insbesondere auf den Freikirchen, weil diese im Gemeindegebiet der KFU-Absolventen eine größere praktische Bedeutung haben als etwa die Orthodoxen Kirchen oder die Anglikanische Kirche.

Und schließlich werden wesentliche Grundzüge der drei Weltreligionen Islam, Hinduismus und Buddhismus vermittelt.


Dozenten

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Lehrbücher

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Links

Konfessionskundliche Institut als EKD-Ökumeneinstitut:

www.ki-bensheim.de

ACK Deutschland:
www.oekumene-ack.de

Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen (EZW):

http://www.ekd.de/ezw/

Confessio.de ist ein Angebot des Evangelischen Bundes Sachsen und des Beauftragten für Weltanschauungs- und Sektenfragen der Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens:

http://www.confessio.de/

ÖRK:
www.oikumene.org

Im Fach "Systematische Theologie" werden die Themen des christlichen Glaubens und Lebens "systematisch" durchdacht und erörtert. Das bedeutet: Sie werden in systematisch aufgebauten Argumentationszusammenhängen entfaltet. Auf diese Weise soll ein genaueres und tieferes Verstehen des christlichen Glaubens, seiner Voraussetzungen, seiner Inhalte und seiner Lebensäußerungen erreicht werden.

Die Systematische Theologie umfaßt drei Arbeitsgebiete: Die Prinzipienlehre - auch als "Prolegomena" der Dogmatik oder als Fundamentaltheologie bezeichnet - beschäftigt sich mit den Voraussetzungen, Erkenntnisquellen und Kriterien dogmatischer Erkenntnis. Darauf baut die Dogmatik auf. Sie entwickelt die Grundeinsichten der christliche Lehre, indem sie in die zentralen Themen des christlichen Glaubensbekenntnisses und die damit verbundenen Aufgaben ihrer Interpretation einführt. Die Ethik durchdenkt die Kriterien des verantwortlichen Handelns im Horizont des christlichen Glaubens und zeigt, welche Orientierungen aus ihnen für die Entscheidungen im eigenen Lebensbereich, in der Kirche und in der Gesellschaft erwachsen.


Dozenten

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Lehrbücher

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Links

www.reformiert-info.de
hg. vom Reformierten Bund in Deutschland
Kategorien: Aktuelles – Termine – Gemeinden und Kirchen – Wissen – Gottesdienst – Gemeindeleben

www.reformiert-online.de
hg. von der Stiftung der Johannes a Lasco Bibliothek, Emden
Kategorien: Aktuell – Weltweit – Bibliothek – Weiterbildung – Lexikon – RWB
Volltext-Datenbank mit Zugriff auf Bekenntnisschriften, Synodaldokumente, Zeitschriften und weitere wichtige Literatur des reformierten Protestantismus
Büchersammlung des Theologen und Humanisten Albert Ritzaeus Hardenberg (1510–1574)
Bibliographie zum reformierten Protestantismus (u.a. Grundlagenliteratur, zusammengestellt von Georg Plasger und Matthias Freudenberg)
Datenbank mit Adressen und statistischen Angaben von Bibliotheken und Archiven mit wichtigen Beständen zum reformierten Protestantismus

www.ekd.de/glauben/bekenntnisse/index.html
EKD-Homepage, Abschnitt Bekenntnisse

www.theology.de
hg. von Pfr. Otto W. Ziegelmeier
Links und Texte zu wichtigen theologischen und kirchlichen Themen

 www.calvin-institutio.de
Text der Institutio Calvins, Fassung von 1559, Übersetzung Otto Weber 1955.

www.nationallizenzen.de
DFG-Nationallizenzen (persönliche Registrierung erforderlich), u.a.:
Digital Library of Classic Protestant Texts
Digital Library of the Catholic Reformation
Periodicals Index Online / PIO 1739-2000
Religion & Theologie des 16.–19. Jahrhunderts / Religion & Theology  16th–19th Centuries
The Digital Karl Barth Library
World Biographical Information System / WBIS
(ausführliches Angebot über www.nationallizenzen.de/angebote einsehbar)

http://gutenberg.spiegel.de/?id=19&autor=Luther,%20%20Martin&autor_vorname=%20Martin&autor_nachname=Luther
Texte von Martin Luther im Projekt Gutenberg-DE / SPIEGEL online

www.glaubensstimme.de
verantwortet von Andreas Janssen, Leimen
knapp 4000 Texte; im deutschsprachigen Raum eines der größten Quellenarchive zur Dogmengeschichte

Thema "Homosexualität und Pfarrhaus"
http://www.evlks.de/doc/Zur_Pfarrdienst-Diskussion.pdf
http://www.evlks.de/publikationen/texte/19640.html

Hinzukommen umfangreiche Linksammlungen im Internet, deren verlinkte Seiten / Dokumente jeweils augenscheinlich eher zufällig zusammengestellt worden und die daher unterschiedlicher Qualität sind, z.B.
www.theologie-links.de
www.theoforum.de [verlinkt über die Examensseite der EKiR]

Die "Kommunikation des Evangeliums" (Ernst Lange) steht im Zentrum der Praktischen Theologie. Im KFU ist sie mit den Teilbereichen Predigtlehre, Liturgiewissenschaft und Seelsorgelehre vertreten.

Wie kann die Geschichte des dreieinigen Gottes heute weitererzählt werden - so, dass Menschen ihre Lebensgeschichte(n) darin eingezeichnet finden und nicht sonntagmorgens einmal mehr die Lebensläufe der Liedkomponisten im Gesangbuch lesen, weil "es predigt"? Das ist die Frage der Homiletik, der Predigtlehre.

Die Liturgik fragt nach Funktionen und Gestaltungsmöglichkeiten von Gottesdiensten und Andachten. Dabei regt sie zu einem kreativen Umgang mit dem reichen Schatz liturgischer, über viele Jahrhunderte gewachsener Traditionen an.

Die Poimenik, die Lehre von der Seelsorge, reflektiert die Grundsätze seelsorglicher Begleitung im Alltag sowie in Schwellen- und Grenzsituationen des Lebens. Ein Ziel seelsorglicher Begleitung kann darin gesehen werden, dass Menschen (wieder) heimisch im eigenen Leben werden und ihre Straße fröhlich ziehen können (Apg 8,39).


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Links

Übersicht über Predigtdatenbanken unter http://www.isatex.de
Gottesdienstgestaltung http://www.gottesdienstinstitut-nek.de

Ideen für KU und andere thematische Einheiten:
https://material.rpi-virtuell.de/
http://www.rpz-heilsbronn.de